Generalisierte Angststörung
Ein Psychologe definiert die generalisierte Angststörung nach dem in Deutschland geltenden ICD-10 als eine Erkrankung, die mit einer generalisierten und anhaltend auftretenden Angstsymptomatik einhergeht. Dabei kann die Angst nicht genau definiert oder an bestimmte Umgebungsfaktoren geknüpft werden, sondern florieren frei. Die Betroffenen sind dadurch oft sehr stark in ihrem Alltag eingeschränkt, da die Angstzustände plötzlich und vielen Alltagssituationen auftreten. Z.B. Angst davor mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren, Angst bei Menschenansammlungen oder in Aufzügen. Häufig sind diese Angstzustände von körperlichen Symptomen wie Zittern, Herzrasen, Schweißausbrüchen oder Atemnot begleitet, was es für die betroffene Person noch schwieriger und beängstigender macht.
Ursache für diese Angststörung ist in den meisten Fällen die Richtung der Aufmerksamkeit auf mögliche zukünftige Ereignisse und damit verknüpfte Erwartungsängste und Sorgen. Kennzeichen dieser Erwartungsangst sind negative Gefühle, in Zusammenhang mit dem Glauben daran, selbst unfähig zu sein, die bevorstehenden Ereignisse zu meistern oder kontrollieren zu können. Verstärkt wird das Erleben dieser Ängste durch stresserzeugende soziale Faktoren wie zum Beispiel kritische Lebensereignisse.
Mit Hilfe der CTW-Hypnose unterstütze ich die Betrroffenen dabei, ihre Wahrnehmungsstruktur zu korrigieren und das Gefühl des Vertrauens in sich und die Welt wieder herzustellen. Mit zunehmendem Wachstum des Vertrauens wird sich die Symptomatik der Angst verringern.